About CBD
Cannabidiol, abbreviated CBD, is a molecule from the cannabinoid group. It is very similar to THC and has the same chemical formula, but has slight deviations in molecular structure. Therefore, CBD is not psychotropic and is considered a non-psychoactive cannabinoid. So it does not cause any noise.
Recent studies and scientific studies assume that the use of Canabidiol has a calming effect and counteracts anxiety. In addition, it is said to have an anti-inflammatory effect by docking onto and activating so-called CB-2 receptors which are present on immune cells.
Many lab teams around the world are already researching possible drugs for various diseases. We can be confident that new knowledge about the functioning of cannabinoids will become public in the next few years.
The medical effect of CBD is currently not guaranteed, therefore it is not allowed to give specific healing promises in Switzerland and consumers are asked to make their own experiences.

Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol. Es handelt sich hierbei um eine Verbindung, die die in der Cannabispflanze enthalten ist. Sie gilt als eine der wichtigsten Verbindungen und wird aus der Hanfpflanze extrahiert. CBD ist im Gegensatz zu THC, das sich in Marihuanapflanze wiederfindet, nicht psychoaktiv. Der Konsum von CBD verändert daher nicht den Geisteszustand einer Person.

Die Abkürzung THC steht für Tetrahydrocannabinol. Es handelt sich hierbei um die wichtigste Verbindung in der Marihuanapflanze und gehört ebenso zur Familie der Cannabinoide. THC besitzt im Gegensatz zu CBD psychoaktive Eigenschaften oder sorgt für den bekannten "High"-Effekt nach dem dieses konsumiert wird.

Wird CBD aus Hanf gewonnen, ist viel weniger THC enthalten. Das bedeutet, dass die psychoaktiven Eigenschaften, die dich "high" werden lassen nicht enthalten sind. Seit 2016 sind Produkte, die weniger als 1 % THC enthalten, in der Schweiz legal. In Europa hingegen liegt der zugelassene Wert bei unter 0,3 % THC.

CBD ist eines von zahlreichen Cannabinoiden in der Hanfpflanze. Die uns am bekanntesten sind CBD und THC. Es gibt aber noch Weitere, wie beispielsweise Cannabigerol (CBG), Cannabinol (CBN). Man nimmt an, dass wahrscheinlich rund 200 weitere Cannabinoidmoleküle zu finden sind.

Grundsätzlich ist es erlaubt CBD bei sich zu Hause anzupflanzen. Der erlaubte Wert von weniger als 1 % THC darf jedoch nicht überschritten werden. Hältst du dich an diese Anweisungen kannst du deine CBD-Hanfpflanzen zu Hause anbauen und ihnen beim Wachsen zusehen.

Die meisten von uns haben gute Erfahrungen mit CBD gemacht, weshalb sie sich dazu entscheiden neue Produkte auszuprobieren, die CBD enthalten. Diejenigen, die THC zuvor probiert haben, steigen ebenfalls auf CBD um, damit sie Ihre geliebten Rituale beibehalten können.

Grundsätzlich handelt es sich um dieselbe Pflanze, die sogenannte Cannabis sativa. CBD wird allerdings aus der Hanfpflanze hergestellt. Im Gegensatz zu Marihuana besitzt diese weniger als 0,3% THC, welches psychoaktive Eigenschaften besitzt. Beide Cannabinoide können von derselben Pflanze stammen, haben jedoch unterschiedliche Wirkungen auf den Körper. CBD besitzt zahlreiche gesundheitliche Vorteile, jedoch keine psychoaktiven Eigenschaften.

Bei Cannabinoiden handelt es sich um natürliche Chemikalien, welche sich in der Hanfpflanze wiederfinden. Um eine positive Auswirkung auf unseren Körper haben zu können, interagieren sie mit verschiedenen Rezeptoren. Es finden sich über 100 Cannabinoide in Hanfpflanzen CBD und THC zählen zu den häufigsten. Cannabinoide haben unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper, da sie auf unterschiedliche Weise mit den Rezeptoren reagieren.

Als Entourage-Effekt wird die Reaktion beschrieben, die hervorgerufen wird, wenn die verschiedenen Bestandteile der Cannabispflanze zusammenwirken. Die Effekte auf unseren Körper treten demnach verstärkt auf und zeigen eine grössere Wirksamkeit, als wenn die Bestandteile voneinander getrennt werden und unabhängig voneinander dem Körper zugeführt werden.

Die Wirkung von CBD hält normalerweise zwischen 6-12 Stunden an, was jedoch nicht bedeutet, dass die Substanz aus dem Organismus ausgeschieden wurde. Die Halbwertszeit von CBD beträgt nämlich 1-2 Tage. Aufgrund der langen Halbwertszeit verweilt der Wirkstoff bei regelmäßigem Gebrauch länger im Körper.

Es gibt verschiedene Arten, CBD-Öl herzustellen. Bei der traditionellen Methode werden die getrockneten Blätter und Blüten in einem Trägeröl eingeweicht (Kokosnussöl oder Olivenöl) und somit die medizinischen Substanzen ins Öl zerstreut. Das Öl wird nach Wochen gefiltert und die medizinischen Wirkstoffe werden eingeschlossen.

Auch eine hohe Dosierung an CBD ist nicht tödlich. Du kannst demnach nicht überdosieren. Es kann jedoch bei einer zu hohen Einnahme zu Nebenwirkungen wie Lethargie und Schläfrigkeit kommen. In diesem Fall solltest du keine Maschinen bedienen. Es wird davon abgeraten, sich in so einem Zustand ans Lenkrad zu setzen.

CBD kann nicht süchtig machen, jedoch zu einer Gewohnheit werden. Die zahlreichen positiven Auswirkungen, die es dem Körper erlauben, sich zu entspannen und Schmerzen zu lindern, bringen ein Gefühl der Erleichterung nach dem sich viele Personen sehnen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um Abhängigkeit, sondern lediglich um Symptomlinderung.

Es wird empfohlen CBD zur Linderung von Schmerzen zu nehmen. Laut Erfahrungsberichten soll es jedoch nicht nur bei leichten Schmerzen Abhilfe schaffen, sondern auch zur Verbesserung chronischer Schmerzen beitragen. Ein Gespräch mit einem Arzt kann Klarheit verschaffen.

Einige Studien weisen darauf hin, dass CBD bei Schlafproblemen behilflich sein kann, da es sich auf das Endocannabinoid-System auswirkt. Dieses ist unter anderem für die Beeinflussung des Schlafs im Körper verantwortlich. Da CBD jedoch unterschiedliche Auswirkungen auf unterschiedliche Personen hat, ist es ratsam, zuvor Nachforschungen anzustellen und sich vor der Einnahme mit einem Arzt in Verbindung zu setzen.

Da jeder Mensch unterschiedlich auf Lebensmittel reagiert, ist es ratsam, sich zuvor zu informieren. In seltenen Fällen kann es auch hier zu Allergien kommen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören beispielsweise Stimmungsschwankungen, Verdauungsprobleme oder Schläfrigkeit. Beobachte welche Reaktionen bei dir auftreten und besprich alles weitere mit deinem Arzt.

Wenn du dich einem Drogentest unterziehst, solltest du unsere Produkte nicht zu dir nehmen. CBD-Produkte machen dich zwar nicht "high", allerdings ist eine kleine Spur von THC enthalten, was das Ergebnis deines Drogentests beeinflussen kann. Es handelt sich immerhin um ein Hanfprodukt.

Da in CBD Produkten kaum THC enthalten ist, ist die Wahrscheinlichkeit “high” zu werden, nicht gegeben. Ein THC Wert von weniger als 0,3 % ist zu niedrig, um eine psychoaktive Reaktion hervorzurufen. Dieser Wert muss den Vorschriften entsprechen und darf nicht überschritten werden.

Du kannst CBD zu jeder Tageszeit anwenden. Es gibt hier keine festen Regeln. Viele nehmen CBD entweder morgens oder abends, damit sie den ganzen Tag von den Vorteilen profitieren oder nachts gut durchschlafen können. Es kommt darauf an, was du mit dem Produkt erzielen möchtest. Am besten ist es, du hörst auf deinen Körper.

CBD-Produkte sollten grundsätzlich nicht in Räumen gelagert werden, in denen sie von direktem Sonnenlicht bestrahlt werden. Wir empfehlen dir, sie trocken und kühl aufzubewahren. Wichtig ist vor allem, sie vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Die Farbe kann aufgrund der Jahreszeiten ein wenig variieren, da keine Farbstoffe oder andere Zusatzstoffe in unseren Produkten verwendet werden. In der Natur kommt es oftmals zu leichten Unterschieden, die sich in der Farbgebung widerspiegeln kann. Dies beeinflusst jedoch nicht die Qualität des CBD-Öls. Diese wird selbstverständlich von uns überprüft.

Jeder Körper reagiert anders auf CBD, daher ist es wichtig, sich an die Dosierung zu halten. Grundsätzlich wurde festgestellt, dass CBD zahlreiche positive Auswirkungen hat. Bei manchen tritt Entspannung ein, andere berichten von Linderungen Von Beschwerden wie beispielsweise Angstzustände, Schmerzen, Entzündungen sowie eine generelle Verbesserung der Stimmung.

Da CBD einen Einfluss auf das Endocannabinoid-System besitzt, was für die Regulierung von Stress- und Angstreaktionen zuständig ist, wird erforscht, ob es in Zukunft zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt werden kann. Erfahrungsberichte bestätigen die positiven Auswirkungen bei Angstzuständen sowie Depression. Auch in diesem Fall solltest du zuvor mit einem Arzt über eine mögliche Behandlung sprechen.

Zahlreiche Personen berichten, dass sie sich nach der Einnahme von CBD-Öl besser fühlen. Es ist kein Wunder, dass dieses oftmals als entzündungshemmende Ergänzung zum Einsatz kommt. CBD soll aber auch dazu beitragen, andere Symptome zu lindern. Du solltest allerdings auch in diesem Fall einen erfahrenen Arzt konsultieren.

Da es sich bei Haustieren um Wirbeltiere handelt, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass unsere Vierbeiner vergleichbare Vorteile erfahren. Bevor du dich allerdings dazu entschliesst, deinem Liebling CBD zu geben, solltest du die Meinung eines Tierarztes einholen. Auf diese Weise erfährst du auch, welche Dosierung die passende ist.

Wie so oft bei einem neuen Produkt eignet es sich, in kleinen Mengen anzufangen. Es wird empfohlen, mit der kleinsten Portionsgröße anzufangen und dann je nach Bedarf aufzustocken. Beobachte stets, wie du dich nach der Einnahme fühlst und ob sich mögliche Nebenwirkungen bemerkbar machen.

Bei der Einnahme von Medikamenten aller Art ist stets die Wechselwirkung der verschiedenen Stoffe zu berücksichtigen. Ebenso verhält es sich mit der Einnahme von CBD in Kombination mit Medikamenten. Das Aufsuchen deines Arztes wird dringend empfohlen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

Obwohl CBD vor allem positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper besitzt, empfehlen wir dir, mit einem Arzt zu sprechen, bevor du deinem Kind ein CBD verabreichst. Kinder reagieren oftmals unterschiedlich auf Stoffe als Erwachsene. Eine professionelle Meinung sollte in diesem Fall unbedingt eingeholt werden.

Obwohl alle von derselben Pflanze abstammen, gibt es starke Unterschiede zwischen ihnen. Das Hanfsamenöl wird, wie der Name bereits erahnen lässt, aus den Samen der Cannabispflanze gewonnen. Es enthält kein CBD. Aus dem Stamm, den Stängeln und Blüten wird der Hanfextrakt gewonnen. Dieser enthält einen hohen Anteil an CBD, weshalb Hanfextrakt und CBD oft als Synonym verwendet werden.

Bei Adaptogen handelt es sich um einen Begriff, der in der Kräutermedizin gebraucht wird. Adaptogene beschreiben Substanzen auf natürlicher, pflanzlicher Basis. Diese sollen dem Körper dabei behilflich sein, körperliche Prozesse zu normalisieren und somit auch helfen, sich an Stress anzupassen.